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Inklusion in Pforzheim

Infos in Leichter Sprache

Willkommen auf der Internet-Seite des Inklusions-Beauftragten der Stadt Pforzheim.
Sie finden auf dieser Seite Infos in Leichter Sprache.
Es gibt Infos:

  • über Inklusion.
  • über die Aufgaben vom Inklusions-Beauftragten.
  • Tätigkeits-Berichte vom Inklusions-Beauftragten.
  • über das Leben mit Behinderung.

Was ist Inklusion?

Inklusion ist ein lateinisches Wort.
Latein ist eine Sprache.
Früher haben die Römer Latein gesprochen.
Heute spricht niemand mehr Latein.
Aber es gibt noch viele lateinische Texte und Wörter.

Inklusion heißt:

  • Alle Menschen sind mit dabei.
  • Alle Menschen gehören dazu.
  • Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
  • Niemand wird ausgeschlossen.
  • Alle Menschen dürfen überall mitmachen.
  • Alle Menschen entscheiden selbst,
    was sie machen.

Inklusion ist ein Menschen-Recht.
Das steht im Gesetz.
Zum Beispiel hier:

  • UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
    Kurz: UN-BRK
    Die UN-BRK gibt es in Leichter Sprache.
    Hier gibt es die UN-BRK in Leichter Sprache.
    Das Gesetz sagt:
    Alle Menschen können überall mitmachen.
    Es darf keine Barrieren geben.
    Barrieren sind Hindernisse.
    Zum Beispiel:
    Etwas versperrt den Weg.
    Menschen mit Behinderung
    haben die gleichen Rechte,
    wie alle anderen Menschen auch.
  • Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz.
    Kurz: BGG
    Das Gesetz sagt:
    Menschen mit Behinderung
    haben die gleichen Rechte,
    wie alle anderen Menschen auch.

Alle Menschen müssen diese Gesetze einhalten.
In jeder Stadt gibt es Inklusions-Beauftragte.
Inklusions-Beauftragte haben den Auftrag,
sich um Inklusion in der Stadt zu kümmern.
Sie passen auf,
dass alle die Gesetze
für Menschen mit Behinderung einhalten.
Sie informieren Menschen mit Behinderung
über ihre Rechte.

Mohamed Zakzak ist Inklusions-Beauftragter in Pforzheim.

Das sind die Aufgaben vom Inklusionsbeauftragten:

  • Ein Inklusions-Beauftragter hilft
    allen Menschen mit Behinderung.
  • Er hilft bei der Suche nach der passenden Hilfe.
  • Ein Inklusions-Beauftragter setzt sich
    für Barriere-Freiheit ein.
  • Ein Inklusions-Beauftragter setzt sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein.
  • Ein Inklusions-Beauftragter setzt sich für Inklusion ein.
  • Ein Inklusions-Beauftragter nimmt Beschwerden von Menschen mit Behinderung an.
    Er hilft bei der Suche nach Lösungen.
  • Ein Inklusions-Beauftragter gibt dem Rathaus Tipps zu Inklusion.
    Er beantwortet Fragen zum Thema Behinderung.

Das sind die Ziele von Mohamed Zakzak

  • Alle Menschen in Pforzheim wissen,
    was Inklusion ist.
  • Alle Menschen in Pforzheim leben Inklusion.
  • Menschen mit Behinderung nehmen selbst-bestimmt am gesellschaftlichen Leben teil.
  • Menschen mit Behinderung in Pforzheim sind gleich-berechtigt.
  • In Pforzheim gibt es keine Benachteiligung von Menschen mit Behinderung.
  • In Pforzheim gibt es keine Barrieren.
  • Die Rechte der UN-BRK gelten in Pforzheim.

Das sind die Tätigkeits-Berichte vom Inklusions-Beauftragten

Ein Tätigkeits-Bericht ist ein Nachweis.
Das bedeutet:
Ein Tätigkeits-Bericht zeigt,
was jemand gemacht hat.
Ein Tätigkeits-Bericht erscheint regelmäßig.
Manche Tätigkeits-Berichte erscheinen alle vier Jahre.
Andere Tätigkeits-Berichte erscheinen öfter.

Tätigkeits-Berichte sind in der Regel öffentlich.
Das bedeutet:
Alle Menschen können Tätigkeits-Berichte lesen.
Alle Menschen sollen wissen,
was jemand gemacht hat.
Alle Menschen sollen verstehen,
warum die Tätigkeiten wichtig sind.
Alle Menschen sollen verstehen,
warum die Tätigkeiten auch in Zukunft wichtig sind.

In diesen Tätigkeits-Berichten steht,
was der Inklusions-Beauftragte gemacht hat.
Jedes Jahr erscheint ein neuer Tätigkeits-Bericht.

Das sind die Tätigkeits-Berichte von Mohamed Zakzak:

So ist das Leben von Menschen mit Behinderung in Pforzheim

Vier Menschen aus Pforzheim erzählen von ihrem Leben.
Sie erzählen darüber:

  • Wie ist das Leben mit einer Behinderung?
  • Was ist in Pforzheim für Menschen mit Behinderung gut?
  • Was ist in Pforzheim für Menschen mit Behinderung nicht gut?

Hendrik Fritz sitzt im Rollstuhl.
Er erzählt,
wie barriere-frei Pforzheim ist.
Er erzählt von seinem Leben im Rollstuhl.
Er sagt seine Wünsche für ein barriere-freies Pforzheim.

Hier ist der Film.

Volker Vollmer hat eine Hör-Behinderung.
Er leitet den Gehörlosen-Verein Pforzheim e.V..
Er erzählt von seinem Leben mit Hör-Behinderung.
Er erzählt vom Gehörlosenverein.
Er erzählt von der Gebärden-Sprache.

Hier ist der Film.

Michael Frey hat eine Seh-Behinderung.
Er war erst als Erwachsener seh-behindert.
Er erzählt von seinem Leben

  • ohne Seh-Behinderung und
  • mit Seh-Behinderung.

Hier ist der Film.

Marko Smolcic hat eine psychische Behinderung.
Er erzählt von seinem Leben mit einer psychischen Behinderung.
Er erzählt, was schwierig für ihn ist.
Er erzählt von seinen Wünschen an die anderen Menschen.
Er erzählt von seinen Wünschen an die Behörden.

Hier ist der Film.