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Hilda-Schülerinnen in Pforzheims Partnerstadt

Dictée in Saint-Maur-des-Fossés

Von links nach rechts: zwei Teilnehmerinnen aus Leiria (Portugal), Leonie Pepler und Jule Kieffer aus Pforzheim und zwei Teilnehmerinnen aus Hameln.
©Stadtverwaltung Saint-Maur-des-FossésFoto: Stadtverwaltung Saint-Maur-des-Fossés

Vergangenes Wochenende hat zum 32. Mal das „Dictée Juniors Internationale“ in Pforzheims französischer Partnerstadt Saint-Maur-des-Fossés stattgefunden. Zwei Schülerinnen des Hilda-Gymnasiums folgten dieses Jahr der Einladung zum Diktatwettbewerb: Leonie Pepler und Jule Kieffer. Bei dem Wettbewerb wird ein unbekannter französischer Text diktiert, der möglichst fehlerfrei aufgeschrieben werden soll. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aus St. Maur sowie jeweils Schülerinnen und Schüler aus den Partnerstädte St. Maurs.

Nach dem offiziellen Dictée gab es eine Preisverleihung und ein offizielles Abendessen mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Dominique Soulis, Mitarbeitern der Stadtverwaltung und allen Teilnehmern aus den verschiedenen Partnerstädten. Mit anwesend waren außerdem Patricia Thoraval, ehrenamtliche Partnerschaftsreferentin für Pforzheim und Hameln und die französischen Gastfamilien aller Dictée-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Leonie Pepler und Jule Kieffer freuten sich bei ihrem Aufenthalt besonders über den Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Da St. Maur nicht weit entfernt von Paris ist, verbrachten die beiden Hilda-Schülerinnen dort am Sonntag vor ihrer Heimreise einen sehr interessanten Vormittag. Gemeinsam mit der Familie, die sie über das Wochenende beherbergte, erkundeten sie die französische Hauptstadt. Leonie Pepler schilderte: „Eine weitere tolle Erfahrung war, dass wir von Menschen, die dort wohnen, etwas über die Sehenswürdigkeiten von Paris erfahren haben, was uns die Sprache und die Geschichte der Stadt näherbrachte“.

Die Teilnahme an dem Dictée ermöglichte es den beiden Pforzheimerinnen mit Französinnen und Franzosen zu reden, wodurch sie ihre, in der Schule erworbenen, Sprachkompetenzen anwenden konnten. Sie bedanken sich herzlich bei ihrer Gastfamilie, die sie freundlich und aufgeschlossen aufnahm und möchten alle ermutigen, an solch einem Austausch teilzunehmen.