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Dentaurum setzt Zeichen für nachhaltigen Klimaschutz in Pforzheim

Spende für die Pflanzung klimatoleranter Baumarten

Farbfoto: Firma Dentaurum spendet 500 klimastabile Bäumen, dazwischen stehen BM Volle und andere
Freuen sich gemeinsam über die Spende der Firma Dentaurum von 500 klimastabilen Bäumen: Revierförster Anderas Bürrle, Amtsleiter des Amtes für Umweltschutz Armin Aydt, Gesellschafterin der Firma Dentaurum Petra Pace, Umweltbürgermeister Tobias Volle, Geschäftsführung der Firma Dentaurum Ralph Dittes, Mark S. Pace und Claudia Stöhrle.
©Stadt PforzheimFoto: Laura Schaier

Die Forstverwaltung der Stadt Pforzheim hat 500 neue und klimastabile Bäume im Stadtwalddistrikt Klapfenhardt gepflanzt. Gespendet wurden diese Bäume von der Firma Dentaurum aus Ispringen, die sich bereits seit vielen Jahren im Bereich Umweltschutz einsetzt und mit der Stadt Pforzheim zusammenarbeitet. „Im Namen der Stadt Pforzheim möchte ich mich für diese großzügige Spende herzlich bedanken! Wir freuen uns sehr, dass sie Teil der Initiative für ein umfassendes und mehrjährig angelegten Aufforstungs-Projekt, mit dem Ziel der Schaffung eines klimastabilen Waldes ist“, dankt Umweltbürgermeister Tobias Volle Mark Stephen Pace, dem Geschäftsführer von Dentaurum. „Wir setzen bewusst auf lokale, greifbare, transparente und messbare Maßnahmen. Obwohl es für solche Projekte keine CO2-Zertifikate gibt, können wir sicher sein, dass unsere Unterstützung direkt umgesetzt wird und langfristig zur Verringerung von CO2 in der Atmosphäre beiträgt. Unser Ziel ist es, nicht nur einen direkten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sondern auch andere Unternehmen zum Umdenken anzuregen“, erläutert Pace die Motivation der Spende.

Die Zusammenarbeit zwischen Forstverwaltung und Dentaurum setzt damit ein starkes Zeichen für die unternehmerische Verantwortung im Umweltschutz. Die Initiative zeigt, wie man mit Umweltschutzmaßnahmen bereits vor der eigenen Türe beginnen kann und mit langfristigen, lokalen Partnerschaften effektiv zur Verbesserung der Umwelt beitragen und gleichzeitig das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken stärken kann.