Singin' in the Rain
Musical mit Musik und Songtexten von Nacio Herb Brown und Arthur Freed, Buch von Adolph Green und Betty Comden nach dem MGM-Film „Singin' in the rain“ (1952), Deutsche Fassung von Roman Hinze, Songs in der Originalsprache mit deutschen Übertiteln
Don Lockwood und Lina Lamont sind DAS Liebespaar, das die Kinokassen klingeln lässt. Aber im wirklichen Leben kann der Schauspieler mit seiner Kollegin wenig anfangen. Als er mal wieder vor kreischenden Fans flieht, trifft der Mädchenschwarm zufällig auf die sehr junge und sehr attraktive Schauspielerin Kathy Selden. Sie finden sich auf Anhieb sympathisch ... Doch gerade in Hollywood sind Auf- und Abstieg rasend schnell: Der Tonfilm hält Einzug in die Kinos! Linas quäkige Stimme passt nicht zu der Rolle der jungen, dahinschmachtenden Geliebten. Was soll nun aus dem Leinwandtraumpaar werden? Glücklicherweise hat Kathy eine schöne Stimme.
Das Filmmusical „Singin’ in the Rain“ aus dem Jahr 1952 ist selbst ein Hollywood-Klassiker geworden. Gibt es eine romantischere Komödie mit so vielen, so genial choreografierten Steppeinlagen? Für Debbie Reynolds bedeutete der Film den internationalen Durchbruch. Die Musik von Nacio Herb Brown und Arthur Freed enthält viele Hits wie „Good Morning“ oder „You Are My Lucky Star“ und natürlich „Singin‘ in the Rain“. Da wippt jeder Fuß im Zuschauerraum mit.
Die Öffentliche Probe zu „Singin‘ in the rain“ findet am 22.03.25 um 10:30 Uhr statt.
Dauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten (mit Pause)
In dieser Produktion werden Stroboskopeffekte verwendet.
Wir empfehlen dieses Musical für Theaterbesucher:innen ab 11 Jahren.
Pressestimmen
„Die schmissige Musik, die eine Vielzahl von Songs wie „Singin‘ in the rain“, „You are my lucky star“, „Gotta dance“ oder „I would, would you“ enthält, wurde von der Badischen Philharmonie mit Gästen unter der musikalischen Leitung von Michael Pichler sehr beschwingt und temperamentvoll als kompetente Begleitung der Sänger und Tänzer interpretiert. (...)
Ein wahres Kabinettstückchen lieferte Sopranistin Franziska Fait als Stummfilmstar Lina Lamont ab, die an ihrer quäkenden Sprech- und Singstimme im Tonfilm scheitert – und zum Schluss wegen ihrer Intrigen bloßgestellt wird. Ihre Konkurrentin Kathy Selden, begabte Tänzerin und gute Sängerin, verkörperte Musicalsängerin Joanna Lissai mit viel Spielfreude.“
„Pforzheimer Zeitung“ vom Montag, 31. März 2025
„Insgesamt ... erlebte man einen unterhaltsamen, stimmungsvollen Abend mit wunderbaren Melodien, hinreißenden Tanzszenen und einer charmanten Story.
Sehr zu empfehlen.“
„Pforzheimer Kurier“ vom Montag, 31. März 2025
„Geschickt haben Sophia Klemisch und Mar Rodríguez Valverde die ikonischen Choreografien von Gene Kelly adaptiert und wirkungsvoll ins Machbare übersetzt, wobei in diesem Punkt nicht nur die Tänzerinnen und Tänzer des Theaters Pforzheim, sondern das gesamte Ensemble einen glänzenden Eindruck hinterlässt.“
„Ludwigsburger Kreiszeitung“ vom Montag, 14. April 2025
„Die von Michael Pichler geleitete Badische Philharmonie Pforzheim ist der große Star dieser Inszenierung. Die Interpretation gelingt den über 20 Musiker:innen hervorragend einfühlsam und verträumt und wird der Partitur, die zum Großteil von Nacio Herb Brown stammt, absolut gerecht.“
„Musicalzentrale“ vom Donnerstag, 17. April 2025