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Pforzheim unter bayerischer Herrschaft im Dreißigjährigen Krieg

Vortrag von Dr. Franz Maier beschließt Veranstaltungsreihe in 2024

Kreisarchivleiter Konstantin Huber und Stadtarchivleiterin Dr. Klara Deecke begrüßten den Referenten Dr. Franz Maier (Mitte).
Kreisarchivleiter Konstantin Huber und Stadtarchivleiterin Dr. Klara Deecke begrüßten den Referenten Dr. Franz Maier (Mitte).
©Stadtarchiv PforzheimFoto: Stadtarchiv Pforzheim

In der letzten Veranstaltung von Montagabend im Archiv des Jahres berichtete am 9. Dezember der Archivar und Historiker Dr. Franz Maier über die bayerische Annexion von Pforzheim im Jahr 1635. Sein Vortrag behandelte die historischen Hintergründe und den Verlauf der bayerischen Herrschaft über Pforzheim, die 1646 durch die französische Einnahme der Stadt endete. Das Kreisarchiv des Enzkreises war zusammen mit der Löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim Kooperationspartner der Veranstaltung, die an die im November erschienene Publikation des Kreisarchivs „verderbt, verhörgt, verbrendt. Der Dreißigjährige Krieg zwischen Oberrhein, Schwarzwald und Kraichgau“ anknüpfte. Maiers Aufsatz zum Thema ist in der Neuerscheinung enthalten. Weitere Informationen zum Projekt des Kreisarchivs zum Dreißigjährigen Krieg im Geschichtsportal Enzkreis-Geschichte.de.