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72. Europäischer Wettbewerb - Viel Applaus für Schülerinnen und Schüler aus Pforzheim und dem Enzkreis

Mehrere Landes- und Bundespreise gehen in die Region

Nicht nur einen Ortspreis, sondern zwei Landes- und einen Bundespreis heimste Ihsan Erginer von der Schule am Stromberg Illingen-Maulbronn für seine Arbeiten ein. Die Urkunden und ein Geschenk übergaben Frank Stephan und Sunita Vimal (rechts).
©Landratsamt EnzkreisFoto: Jürgen Hörstmann

ENZKREIS/PFORZHEIM. 29 Mädchen und Jungen aus Pforzheim und dem Enzkreis haben im 72. Europäischen Wettbewerb Preise eingeheimst. Übergeben wurden sie von Pforzheims Bürgermeister Frank Fillbrunn, Enzkreis-Dezernent Frank Stephan, Dr. Sunita Vimal, Vorsitzende der Europa-Union sowie Schulrat Andreas Renner.

Der deutschlandweite Wettbewerb stand unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“ Insgesamt beteiligten sich allein in Baden-Württemberg 22.386 Kids aus mehr als 300 Schulen. In Pforzheim war es das Reuchlin-Gymnasium mit Teilnehmenden aus den Klassenstufen 7, 8, 10 und 11. Landespreise erhielten Antonia Moj, Pauline Kolbe, Cristof Hylla, Marilyn Janke, Clarah Lutscher und Richard Trautz sowie Sam Huttelmeier, der zudem einen Bundespreis für seine Arbeit bekam; betreuende Lehrerein am Reuchlin war Davina Wiesner.

Aus dem Enzkreis gab es Preise für die Zweitklässler Walid Alhadid Alahmad, Jonathan Mayer, Lia Mohr und Hannes Simeit von der Kirsten-Boie-Grundschule Dürrn (Lehrerin: Meike Lamprecht) sowie Ava Hartmann aus Wimsheim. Auch zwei Schüler der Schule am Stromberg Illingen-Maulbronn (Lehrerin: Elke Staffe) erhielten Preise: Neben Theo Strahwald (Klasse 7) der Achtklässler Ihsan Erginer: Er hatte gleich zwei Werke eingereicht – das erste wurde mit einem Landes-, das zweite sogar mit einem Landes- und Bundespreis ausgezeichnet.

In ihren Grußworten zeigten sich Frank Stephan, Sunita Vimal und Frank Fillbrunn beeindruckt von der Kreativität der jungen Künstlerinnen und Künstler und von ihren Werken, die als kleine Ausstellung zu besichtigen waren. Besonders dankten sie unter lautem Applaus der Kinder und Jugendlichen den betreuenden Lehrkräften und den Eltern für deren Unterstützung.

Neben der Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann verfolgten auch mehrere Mitglieder des Pforzheimer Gemeinderats und des Enzkreis-Kreistags die Preisverleihung im Landratsamt. Sie hatten ebenso viel Spaß wie Eltern, Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler an Zauberer Maxim Maurice, der das Publikum mit immer neuen Tricks überraschte. Unvergessen wird allen, die bei dem vergnüglichen Vormittag dabei waren, seine Suche nach der verlorenen Karte im blauen Riesenballon bleiben.

(enz)