Jugendliche aus Pforzheim und Irkutsk haben sich mit Menschenrechten, Vielfalt und Nicht-Diskriminierung im Alltag beschäftigt, um sensibel zu werden für Ausgrenzungen, die ihnen begegnen. Sie besuchen gemeinsam Orte des multiethnischen Zusammenlebens und erkunden, wie dort Vielfalt sichtbar und erlebbar ist. Die Projektergebnisse sind bis 14. März im Foyer zu besichtigen.
Kooperationspartner des Projektes sind die Deutsch-Russische Gesellschaft Pforzheim und Enzkreis, die Fritz-Erler-Schule in Pforzheim, das Lyzeum Nr. 3 in Irkutsk und das Internationale Forum Burg Liebenzell.
Förderer des Projektes sind Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EUROPEANS FOR PEACE), die Stadt Pforzheim, die Stadt Irkutsk, der Freundeskreis der Fritz-Erler-Schule, die Gustav-Adolf-Gedat-Stiftung, die Löblichen Singer von 1501 Pforzheim. Die Ausstellung wurde erstmals im letzten Oktober im Kupferdächle gezeigt.