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10 | Perlschnurbaum

Sophora japonica

 

©Stadt Pforzheim, Foto: GTA

Erscheinungsbild

Blätter

fein gefiedert, aus 7 bis 17 kleinen Blättchen zusammengesetzt 

Blüte

große Mengen hellgelber, duftender Schmetterlingsblüten an langen Trauben, erst im Hochsommer (Juli/August), beste Bienenweide! 

Früchte

lange Hülsen, die nach jedem Samenkorn eingeschnürt sind, daher der Name 'Perlschnur-Baum'. Die Früchte reifen bei uns aber meist nicht aus. 

Besonderheiten

weitere Namen für den Perlschnurbaum sind auch 'Honigbaum' oder 'Japanischer Pagodenbaum', da er in Ostasien oft an Tempelanlagen gepflanzt wird. Die Baumart ist anspruchslos an den Standort, und sie verträgt Trockenheit und Hitze. Deshalb gilt der Perlschnurbaum bei uns als wertvoller Alleebaum auch für extreme innerstädtische Pflanzsituationen.

Heimat

Der Perlschnurbaum stammt aus Ostasien (China und Korea) und zählt zur Familie der Schmetterlingsblüher.

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