Zu 10 Sitzungen trat der Würmer Ortschaftsrat im vergangenen Jahr zusammen und hat sich den Belangen unseres Ortsteils angenommen. 113 Tagesordnungspunkte, 16 Stunden und 5 Minuten Beratungszeit, so sagt es die Statistik. Unberücksichtigt hierbei bleiben natürlich die unzähligen Besprechungen, Termine und Veranstaltungen außerhalb dieser Sitzungstermine.
Am 9. Juni 2024 hatten die Bürgerinnen und Bürger die Wahl und konnten hierbei ihre Ortsteilvertretung wieder neu auf 5 Jahre wählen. Hierbei zeigte sich nicht nur im Wahlergebnis Kontinuität, sondern auch bei der konstituierenden Sitzung am 18. Juli. Die Würmer Liste wurde wieder stärkste Kraft und Florian Bähr als Ortsvorsteher, sowie Thorsten Bierkamp als sein Stellvertreter bekräftigt. Neu und erstmals im Ortschaftsrat Andreas Ruf (Würmer Liste) und Diana Zimmer (AfD). Ausgeschieden sind Beatrice Bäuerlein und Markus Speer, welcher aber in der Sitzung am 19. Dezember für Michael Schwarz (FREIE WÄHLER Partei) nachgerückt ist. Michael Schwarz hatte nach 20 Jahren Ratszugehörigkeit sein Ausscheiden beantragt.
Im Zuge seines Anhörungsrechts wurde der Ortschaftsrat mit vielfältigen Themen befasst, wobei die Schwerpunkte im zurückliegenden Jahr auf Wohnen, Bauen und Umwelt lagen. So wurden in der Sitzung am 07. März durch das Amt für Umweltschutz die Ergebnisses der Lärmkartierung vorgetragen, aus welchen sich allerdings für unseren Ortsteil keine Maßnahmen ableiten lassen, zumal in Würm bereits nahezu flächendeckend Tempo 30 gilt.
Um den Teilregionalplan Windenergie ging es in der Sitzung am 11. April. Auch wenn Würm hier nur am Rande betroffen ist, wurde es seitens des Ortschaftsrates begrüßt, dass in der Regionalplanung die Gebiete ausgewiesen werden, in denen die Erstellung von Windrädern denkbar wäre, um eben zu verhindern, dass gegebenenfalls Anträgen nachgegangenen werden muss an Orten, wo dies keinesfalls realisierbar ist.
Ähnlich verhält es sich mit der Ausweisung von Wohngebieten, die im Flächennutzungsplan ausgewiesen werden. Dass dies aber nicht gleichzeitig bedeutet, dass dort dann auch gebaut werden kann, musste man im Zuge der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes erfahren. So zeigten die Ergebnisse der begleitenden Umweltprüfung, dass der Großteil der für Würm ausgewiesenen Erweiterungsflächen aus Landschafts- und Naturschutzgründen nicht realisierbar sein werden, weshalb die Flächenausweisung auch entgegen dem Beschluss des Ortschaftsrates zurückgenommen werden sollen. Leider blieb auch die in der Sitzung am 01. Februar erarbeitete Stellungnahme zum Verbleib des als Wohngebiet angedachten Gebietes südlich der Ritterstraße ohne Erfolg. Eine zeitnahe Umsetzung der nun im Flächennutzungsplan verbliebenen Restflächen südlich der Adolf-Sautter-Straße ist eine der Aufgaben für die kommenden Jahre. Auch die Überarbeitung bestehender Bebauungspläne hat sich der Ortschaftsrat als Ziel gesetzt, zumal viele aus den 70er und 80er Jahren stammen, sich anders entwickelt haben und nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen. Dies natürlich mit Blick auf dringend erforderlichen Wohnraum, den man sowohl den Ortsteilbürgerinnen und Bürgern, als auch potentiellen Neubürgern schaffen möchte. Dies vor allem auch mit Blick auf die zu erwartenden Arbeitsplätze, die im Zuge der Wiedereröffnung der Grube Käfersteige im Würmtal prognostiziert werden.
Unter der Überschrift „Goldgräberstimmung im Würmtal“ titulierte die Pforzheimer Zeitung die Bestrebungen der Deutschen Flussspat GmbH, das 1996 stillgelegte Bergwerk zu reaktivieren, um das dortige Flussspatvorkommen zu gewinnen, welches noch immer als das größte Vorkommen Europas gilt. Aber auch durch das dortig austretende rd. 25° warme Grubenwasser eröffnen sich für den Ortsteil Würm neue Perspektiven, um die rd. 1300 Haushalte unseres Ortsteils mit Wärme zu versorgen. Die Stadtwerke Pforzheim prüfen derzeit die Möglichkeiten zum Aufbau eines Nahwärmenetzes für unseren Ortsteil.
Dies alles haben wir auch im Zuge einer öffentlichen Ortsteilbegehung mit Oberbürgermeister Peter Boch und dem Leiter des städtischen Planungsamtes am 08. Mai vor Ort thematisiert. Überhaupt befindet sich der Ortschaftsrat regelmäßig im Austausch mit den Bürgermeistern. So war in der Jahresabschlusssitzung der neue Baubürgermeister Tobias Volle zu Gast im Ortschaftsrat, der auf die zuvor genannten Zielsetzung des Ortschaftsrates eingeschworen wurde. Erster Bürgermeister Dirk Büscher war in der Sitzung am 11. April zu Gast und Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn gar zweimal, nämlich am 07. März und am 21. November. Denn auch das Thema Kinderbetreuung brennt dem Ortschaftsrat auf der Seele.
In Sachen Kernzeitbetreuung an der Würmer Grundschule konnten im zurückliegenden Jahr die Weichen für eine bedarfsgerechte räumliche Unterbringung gestellt werden. Mit dem Grundsatzbeschluss zur langfristigen Anmietung des im Bau befindlichen Anbaus an das kernsanierte Gebäude Schulstraße 12, zeichnete sich eine ortsnahe Lösung ab, die nun kurz vor Weihnachten mit dem Abschluss des Mietvertrages besiegelt wurde. Schon bald sollte der Umzug in das der Schule gegenüberliegende Gebäude Schulstraße 12a erfolgen können.
Weniger Fortschritt gibt es leider in Sachen Kindergartenplätze und der seit Jahren seitens des Ortschaftsrates forcierten Erweiterung des kath. Kindergartens. Auch wenn man hier zwischenzeitlich in engen Kontakt mit der Kath. Kirche steht und diese auch bereits einen Bauträger am Start hat, gibt es doch noch einige unüberwindbar erscheinende Hürden, die es zu lösen gilt.Hierzu gehört auch die grundsätzlich Situation der Kirchen, die sich im gesamten Land und in allen Konfessionen abzeichnet.Über die Veränderungen in der Evangelischen Kirche in Bezug auf die Hoffnungsgemeinde und den Ortsteil Würm wurde der Ortschaftsrat von Pfarrer Gregor Bergdolt in seiner Sitzung am 21. November unterrichtet. Die Mitteilung, dass die Würmer Kirche im zukünftigen „Pforzheimer Modell“ der Evangelischen Kirche keine Rolle mehr spielen wird und künftig nicht mehr aus Mitteln der Kirchensteuer unterhalten werden soll, lastet hierbei schwer und stößt auf wenig Verständnis unter der Würmer Bevölkerung. Mit Blick auf die historische Bedeutung als Grablege der Familie Leutrum und dem ortsbildprägenden Charakter unserer Kirche gilt es nun mit allen Beteiligten Gespräche zu führen, um eine langfristige adäquate Lösungen zu erarbeiten.
Weitere Themen im Ortschaftsrat waren:
- Berichterstattungen über die Arbeit von:
- Jugendarbeit Stadtteile und den Würmer Jugendraum
- Feuerwehrabteilung Würm
- sowie über die Arbeit des städtischen Gebäudemanagements durch den neuen Amtsleiter Thomas Hammen - Anhörung zur Bestellung des ehrenamtlich tätigen Abteilungskommandanten der Würmer Feuerwehrabteilung, Maurizio Mayer
- Anhörung zur Änderung der städt. Abfallsatzung sowie
- der Satzung über die Erhebung von Kostenersatz für die Leistungen der Feuerwehr
- Vorstellung des Bundeswehr-Materiallagers Huchenfeld durch Vertreter der Bundeswehr
Verkehrlichen Themen widmete sich der Ortschaftsrat nach der Verkehrsschau vom 04. Juli in seiner Sitzung am 18. Juli. Thematisiert wurde hierbei auch die Verkehrssicherheit der Schul- und Kindergartenkinder in der Schulstraße und der Bergmannstraße. Neben der Erweiterung des Verkehrsberuhigten Bereiches in der Bergmannstraße sollen auch Sicherungsmaßnahmen am Zugang zur Schule erfolgen, die in die laufenden Planungen zur Sanierung des öffentlichen Plätzchen zwischen Rathaus und Bergmannstraße einfließen sollen. Dieser Planung hat sich der Ortschaftsrat in seiner Sitzung am 12. September angenommen und hierbei dem Grünflächen- und Tiefbauamt geänderte Bedingen zur Aufgabe gemacht, welche den Platzes in die Schulhofnutzung einbezieht und mehr Raum zum Spielen und Toben bieten soll.
Mehr Spielmöglichkeiten soll es auch auf dem Kindertreff an der Ritterstraße geben, wobei hier der Wunsch nach einem Inklusions-Spielgerät umgesetzt werden soll, wozu es erste Gespräche vor Ort mit Vertretern der städtischen Fachabteilungen und dem städtischen Inklusionsbeauftraten gab.
Barrierefrei soll auch der Umbau der Bushaltestellen an der Ritterstraße erfolgen. Die Planung wurde dem Ortschaftsrat in seiner Sitzung am 18. Juli vorgestellt, wobei der Verlust von fünf öffentlichen Parkplätzen keine Zustimmung erhielt bzw. dem Umbau der Haltestellen unter der Prämisse zugestimmte wurde, dass für die wegfallenden Parkplätze ortsnah Ersatz geschaffen wird. Dies soll nun durch Rückbau einiger Grüninseln zwischen den Parkbuchten entlang der Ritterstraße erfolgen, was gemeinsam mit dem barrierefreien Ausbau im Frühjahr 2025 erfolgen wird.
Baumaßnahmen gab es in den zurückliegenden Jahren mehr als genug und werden auch in den weiteren Jahren folgen. Auch wenn die damit verbunden Belästigungen für die Anlieger, als auch für die Verkehrsteilnehmer enorm sind, handelt es sich um unabdingbare Maßnahmen, die der Versorgungssicherheit und dem zukunftsfähigen Ausbau der Infrastruktur unseres Ortsteils dienen. So arbeiten die Stadtwerke Pforzheim mit Hochdruck an der Sanierung unserer maroden Trinkwasserversorgung und treiben im Zuge dessen den Ausbau des Glasfasernetzes und der Stromversorgung voran. So wurden im zurückliegenden Jahr in der unteren Adolf-Sautter-Straße die Trinkwasserleitung und sämtliche Hausanschlüsse erneuert, sowie Leerrohre für das Glasfasernetz verlegt. Ebenso wurden Vorarbeiten für das Glasfasernetz in der Hölderlinstraße getätigt und wichtige Versorgungsarbeiten an der Trinkwasserversorgung im Kreuzungsbereich der Würmer Hauptstraße durchgeführt, verbunden mit aufwendiger und lästiger Ampelregelung für die Verkehrsteilnehmer.
Parallel laufen bereits die Arbeiten zum Anschluss Würms an das Glasfasernetz. Hierzu wird derzeit die Hauptleitung, die sogenannte „Backboneleitung“, von Huchenfeld nach Würm verlegt, was ebenfalls nur unter halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung erfolgen kann.
Kurz vor Weihnachten wurde die Übergabestation, die sogenannte „PoP-Station“, auf dem Platz der ehem. Dreschhalle errichtet, von wo aus das Glasfasernetz innerhalb des Ortsteil verteilt wird. Diese Arbeiten sollen bis zum Frühjahr 2025 abgeschlossen sein, so dass wir hoffen, dass sich noch in diesem Jahr die ersten Haushalte an das Glasfasernetz der Stadtwerke Pforzheim anschließen lassen können.
Aktuell finden auch aufwendige Leitungsarbeiten im Würmer Feld statt. Hier erneuern die Stadtwerke Pforzheim auf rund 1,3 km die Trinkwassertransportleitung samt Stromleitung vom Hochbehälter Reutwald bis zur Druckminderstation Hilbertsbaum.
Auch der Eigenbetrieb Stadtentwässerung Pforzheim (ESP) investiert in unsere Versorgungssicherheit -oder besser gesagt- Entsorgungssicherheit, und hat mit der Erneuerung des Abwasserkanals in der Hans-Thoma-Straße begonnen. Die Arbeiten werden bis zur Hohenwarter Straße gehen und in der Würmer Hauptstraße ab Schulstraße bis zur Hans-Thoma-Straße weitergeführt. Hier wird im Zuge dessen auch zeitgleich die Wasserleitung erneuert, Glasfaser und Strom verlegt. Anschließend erfolgt die Komplettsanierung des dortigen Fahrbahnbelages.
Notwendige Arbeiten, die nicht unbemerkt bleiben werden und mit Verkehrsbeschränkungen und Umleitungen einhergehen werden.
Verkehrsbeschränkungen gab es auch kurzfristig auf der Arkbrücke, deren Holzoberbelag starke Beschädigung aufwies. Unser Dank gilt hier den Technischen Diensten der Stadt Pforzheim, die kurzfristig den gesamten Holzaufbau der Arkbrücke erneuert hatten.
Auch dem staatlichen Hochbauamt sei an dieser Stelle gedankt, die in den vergangenen Jahren mehr als 1,5 Mio. € in die aufwendige Instandsetzung der denkmalgeschützten Burgruine Liebeneck investiert haben. Zwischenzeitlich ist die Anlage wieder in einem Zustand, dass der Außenbereich frei und gefahrlos zugänglich ist.
Dank geht auch an alle Spender, die es ermöglichten, dass der Ortschaftrat über die Verwendung des Ortsteilbudget beraten und beschließen konnte, worüber zum einen ein großartiges Zirkusprojekt der Würmer Grundschule finanziert werden konnte:
- Dies erfuhr seine öffentliche Aufführung im Rahmen einer Zirkusveranstaltung am 23. Februar in der Würmtalhalle und konnte auszugsweise auch beim Seniorennachmittag der Ortsverwaltung am 27. Februar, ebenfalls in der Würmtalhalle, aufgeführt werden.
Zum anderen wurde mit den Spenden und dem Ortsteilbudget die Durchführung unseres Neujahrsempfangs und des Würmer Adventsmarktes gesichert, wie wir auch ergänzende Beschaffungen für unsere weiteren Ortsteilveranstaltungen, wie z.B. Biertischgarnituren, die erstmals beim Maibaumfest zum Einsatz kamen und Stehtheken, die noch rechtzeitig zum Würmer Adventsmarkt beschafft werden konnten.
Prämiere hatte hierbei auch der als Selfie-Point gedachte „Würm-Schriftzug“, der lt. PZ einen „Hauch von Hollywood“ in den Ortsteil bringt. Unser Dank gilt Würmle e.V., der die Materialkosten übernahm und Jungunternehmer Till Steinbrenner, der den Schriftzug in seiner Metallbaufirma fertigte.
Überhaupt dürfen wir auf ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm unseres Ortsteils zurückblicken und freuen uns über eine tolle und starke Ortsteilgemeinschaft. Danke an alle Vereine und Organisationen die sich hier beteiligen und dies mit Durchführung ihrer eigenen Ortsteilveranstaltungen fördern und stärken. Schön auch, dass sich neue Formate entwickeln, wie beispielsweise der 06. Juli erstmals durchgeführte Garagenflohmarkt von „Würmle“, oder auch die regelmäßig stattfindenden Seniorennachmittage und das Gartencafé des Obst- und Gartenbauvereines. Dies sind wichtige Treffpunkte und Anlaufstellen für die Menschen unseres Ortsteils.
Eine weitere wichtige Anlaufstelle unseres Ortsteils ist das Würmer Rathaus mit der Ortsverwaltung und dem örtlichen Bauhof. Auch wenn Melde-, Pass- und Führerscheinangelegenheiten weiterhin nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich sind, stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen weiteren Angelegenheiten stets mit Rat und Tat zur Seite und können kleinere Anliegen sowie die Abholung von Dokumenten ohne Termin während den Öffnungszeiten erfolgen. Hierzu erhielten wir im vergangenen Jahr auch eine kleinere personelle Aufstockung, die hierbei die Besucherspitzen abdeckt und eine bessere telefonische Erreichbarkeit gewährleisten soll.
Auch unser Bauhof hat personelle Verstärkung erhalten und eine zusätzliche Halbtagesstelle bekommen, was insbesondere der Pflege unsere Ortsteilfriedhofes zugutekommen soll bzw. sollte. Leider werden diese zusätzlichen Kapazitäten zwischenzeitlich durch ein erhöhtes Müllaufkommen in den öffentlichen Abfallbehältern und wilde Müllablagerungen nahezu aufgezehrt.
Eine stetig zunehmende Unsitte ist es, die Glascontainerplätze als „Wertstoffhof“ zu benutzen und dort alles abzustellen, was man zu Hause nicht mehr brauchen kann. Bitte helfen Sie mit, dies künftig zu unterbinden. Der Wertstoffhof in Huchenfeld ist nah, hat großzügige Öffnungszeiten und nimmt die verwertbaren Abfälle im Regelfall kostenfrei an.
Abschied nehmen mussten wir in diesem Jahr von drei Persönlichkeiten, die unseren Ortsteil und die Würmer Ortsverwaltung geprägt haben. So verstarb am 17. Januar im Alter von 85 Jahren die „gute Seele des Würmer Rathauses“, Frau Helgard Stiegele, die mehr als 27 Jahre im Bürgerservice tätig war. Am 06. Oktober verstarb der „Vater der Würmer Eingemeindung“, Herr Bürgermeister und Ortsvorsteher a.D. Heinrich Saur im Alter von 89 Jahren. Er war der letzte Bürgermeister der Gemeinde Würm und erster Ortsvorsteher unseres Ortsteils. Nur wenig Wochen später, am 22. Oktober, verstarb im Alter von 85 Jahren unser ehemaliger Verwaltungsleiter und späterer Ortschaftsrat Helmut Speer. Ihnen allen werden Ortschaftsrat und Ortsverwaltung ein ehrendes Andenken bewahren.