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Innovatives Projekt „Quartier | Werkstatt“ bringt Verwaltung und Bürgerschaft näher zusammen

Projekt Quartier | Werkstatt
Freuen sich auf den Start des Projekts: v.l. Abteilungsleiter Smart City Philipp Linde, Oberbürgermeister Peter Boch und von der Abteilung Smart City Selina Kohlhase, Anika Blank und Fabian Böpple.
©Stadt PforzheimFoto: Ljiljana Berakovic

Am Dienstag, 30. April, hat die Stadtverwaltung Pforzheim ihr neues Projekt „Quartier | Werkstatt“ im sogenannten Tiny House auf dem Marktplatz vorgestellt. Von 12 bis 14 Uhr standen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Fragen rund um das Projekt den interessierten Kolleginnen und Kollegen aber auch den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.

Das Projekt zielt darauf ab, eine einzigartige Plattform zu schaffen, um die Stadtverwaltung und die lokale Bevölkerung enger miteinander zu verbinden. Ein zentrales Element des Projekts ist die Nutzung eines Tiny House als mobiles Aktions- und Informationszentrum, das auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei in der Oststadt errichtet wird. Von dort aus wird die Stadtverwaltung vom 30. Juni bis zum 5. August 2024 präsent sein. Das Hauptziel der Quartier | Werkstatt besteht darin, den Dialog zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern und ihr Engagement zu gewinnen. Durch die Integration des Reallabor-Ansatzes sollen Lösungen im realen städtischen Umfeld erprobt und entwickelt werden, wobei direkte Rückmeldungen und Anpassungen von Konzepten ermöglicht werden. Die Quartier | Werkstatt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für Bürgerbeteiligung und städtisches Engagement, von Mit-Mach-Aktionen über Bürgerdialoge bis hin zu Bildungs- und Kulturangeboten. Das Programm für die Oststadt wird in den kommenden Wochen ausdefiniert und auf der Homepage der Stadt Pforzheim veröffentlicht.